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Isopathie

Was ist Isopathie ?

Isopathie ist ein Naturheilverfahren, welches sich von der Homöopathie ableitet. Der Tierarzt Johann Wilhelm Lux begründete die Isopathie im Jahre 1833.
Die heutige Isopathie versteht unter dieser Alternativmedizin ein Verfahren, bei dem Krankheitserreger als Heilmittel verabreicht werden.

Die Isopathie basiert auf der Lehre des Pleomorphismus, nach der man davon ausgeht, dass jeder Körper Mikroorganismen in verschiedenen Erscheinungsformen und Entwicklungsstufen beherbergt. Der Körper enthält der Theorie nach also Krankheitserreger in unterschiedlichen Stadien, worunter auch nicht krankmachende Stadien des Erregers vorhanden sein sollen.

Diese nicht krankmachenden Stadien verabreicht man einem Organismus (Körper), der selbst nicht in der Lage ist die im eigenen Körper befindlichen krankmachenden Stadien des gleichen Erregers unschädlich zu machen.
Während ein gesunder Mensch diese Heilungskräfte selbst besitzt, soll ein kranker Organismus dazu angeregt werden den Abbau der weiterentwickelten Bakterien und Pilze im Körper abzubauen und dadurch gesund zu werden.

Wie bei der Homöopathie soll eine vorrübergehende Verschlimmerung des Leidens durch Aktivierung der Selbstheilungskräfte schließlich zur Genesung des Patienten führen.

Wissenschaftliche Belege für die Wirksamkeit der Isopathie wurden bisher nicht erbracht.

Weitere Naturheilverfahren .

Erstattung der Behandlungskosten

Die gesetzliche Krankenkasse kommt nicht für die Behandlungskosten auf, wohl aber Zusatzversicherungen, die nach dem Hufelandverzeichnis leisten.

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