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Nosodentherapie

Was ist Nosodentherapie?

Die homöopathische Nosodentherapie ist eine Abweichung der seit 1796 bestehenden Impfform. Im Jahr 1820 wurde das Impfprinzip schließlich soweit abgewandelt, sodass es in den Bereich der Homöopathie gehört.
Der Begriff Nosode kommt aus dem Griechischen und heißt soviel wie Krankheit. Es soll also eine Krankheit therapiert, behandelt werden.
Es werden Ausscheidungsprodukte oder Blut von kranken Tieren so bearbeitet dass sie homöopathisch sind. Ziel war nun also nicht bloß gegen eine bestimmte Krankheit immun zu werden sondern vielmehr diese heilen zu können.

Was für Sorten von Nosoden gibt es?

Insgesamt können vier verschiedene Arten von Nosoden aufgefasst werden: die viralen Nosoden, die bakteriellen Nosoden, Kombinationen von Präparaten und bestimmte Zusammensetzungen krankhaft veränderter Gewebe sowie Organe.
Es können also zum Beispiel Darmerkrankungen, Herz- und Kreislauferkrankungen, Nervenerkrankungen, bakterielle Infektionen, chronische Erkrankungen welche durch Kontakt mit verschiedenen Stoffen entfacht wurden und viele mehr behandelt werden.

Können Nebenwirkungen auftreten?

Ebenso wie bei den meisten homöopathischen Therapien gibt es keinerlei Nebenwirkungen bei der Nosodentherapie. Dennoch verschlimmert sich der Krankheitszustand des Patienten zu Beginn für eine kurze Zeit. Wenn diese Erstverschlimmerung überbrückt ist kommt es allerdings sofort zu Besserungen. So kann man also bestimmen ob das Mittel anschlägt oder nicht und sollte definitiv dann geduldig bleiben und die Einnahme fortführen.

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