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Proteomik

Anwendungsgebiete

Krankheiten wie Alzheimer, Krebs, Sichelzellanämie sind Krankheiten sind Erkrankungen die aufgrund fehlerhaft geformten oder verklumpten Proteinen entstehen.

Mit der Proteomik sollen also diese Fehlbildungen der Proteine behandelt und behoben werden.

Was ist Proteomik?

Proteomik umfasst also die Erforschung fehlerhaft gebildeter Proteine. So sollen Wirkstoffe gegen Krankheiten ermittelt werden. Diese Wirkstoffe sollen dann gezielt an den Fehlbildungen eingesetzt werden.
Der Anwendungsbereich bezieht sich auf das Proteom, also der Gesamtheit in einer Zelle zu einem definierten Zeitpunkt vorzufindender Proteine. Die Besonderheit des Proteoms ist, dass es sich stetig in der Proteinzusammensetzung verändert, es also dynamisch ist.
Der Proteinhaushalt eines Proteoms schwankt aufgrund Veränderungen verschiedener Bedingungen. Darunter befinden sich Umweltfaktoren, Genexpression, Temperaturen sowie Wirkstoffgabe.

Die Hoffnungen, die auf Proteomik gesetzt werden sind groß. Forscher warnen vor Enttäuschungen, da schon viele ernüchternde Erfahrungen mit genetischen Heilungsmethoden gemacht wurden.

Die Proteomik gehört zu den Naturheilverfahren des Hufelandverzeichnisses.

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