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Homöosiniatrie

Was ist Homöosiniatrie?

Der Begriff Homöosiniatrie setzt sich aus drei Wörtern zusammen: „Homöo“ = Homöopathie, „Sin“ = Chinakunde(Sinologie) sowie „Iatros“ (griech.) =Arzt.
Homöosiniatrie ist also eine Zusammensetzung aus der in der chinesischen Medizin häufig angewendeten Akupunktur und der Homöopathie. Die Therapieform Homöosiniatrie gibt es seit Anfang des 20. Jahrhunderts.
Hierbei werden also Mittel aus dem homöopathischen Bereich in Akupunkturpunkte injiziert (eingespritzt). Bei der ursprünglichen Akupunkturbehandlung werden Nadeln verwendet. Bei der Homöosiniatrie werden allerdings Kanülen benutzt.

Was bewirkt Homöosiniatrie?

Die Wirkungen von Homöosiniatrie können nicht belegt werden. Dennoch soll es zu einer Harmonisierung und Verbesserung des Flusses der Lebensenergie beitragen. Außerdem berichten Heilpraktiker und Patienten davon, dass Regulationsprozesse im Körper angeregt werden. Es können gezielt Organe und Abläufe im inneren Körper beeinflusst werden.
Hinzu kommt, dass die Behandlung mit einer Homöosiniatrie Methode sehr schonend ist, da ausschließlich homöopathische Mittel angewendet werden.

Was sind die Anwendungsbereiche der Homöosiniatrie?

Homöosiniatrie wird angewendet bei Körperschmerzen, sei es Gesichtsschmerzen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen oder Gelenkschmerzen. Ebenso können Bronchitis, Magenbeschwerden und Menstruationsbeschwerden, energetische Blockade sowie Tinnitus und vegetative Beschwerden behandelt werden. Es können also generell chronische Schmerzzustände therapiert werden.
Die Kosten für eine Behandlung werden zwar nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen, wohl aber von guten Zusatzversicherungen wie z.B. Barmenia AN Plus.

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