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Regena Therapie

Was ist die Regena Therapie?

Die Regena Therapie wurde 1963 von Günther Stahlkopf entwickelt. In unserem Körper befinden sich gesunde und ungesunde Zellen. Die ungesunden Zellen sind so genannte blockierte Zellen, haben also eine undurchlässige Zellwand. Es können keine Nährstoffe eintreten und keine Stoffwechselabfallprodukte ausgeschieden werden. Das Ziel der Regenatherapie ist es also die blockierten Zellen zu heilen, einen funktionierenden Stoffwechsel wieder herzustellen.

Die Regena-Therapie ist eine innovative Behandlungsmethode, die zur Regeneration und Heilung des Körpers eingesetzt wird. Sie basiert auf der Verwendung von körpereigenem Blutplasma, das mit Hilfe spezieller medizinischer Geräte aufbereitet wird.

Wie funktioniert die Regena Therapie?

Die Behandlung bei einer Regena Therapie lässt sich in drei Schritte unterteilen. Der erste Teil befasst sich mit der Durchlässigkeit der Zellwände. Es soll die blockierte Zellwand durchtrennt werden sodass heilende Stoffe eintreten können und sogar bis in den Zellkern vordringen können.
Der zweite Teil der Regena Therapie umfasst die Reinigung der Zelle. Nach dem Eindringen der heilenden Substanzen sollen pathogene Stoffe ausgeschieden werden.
Der letzte Part der Therapie umfasst die Regeneration der Zelle. Es soll wieder eine gesunde, vitale Zelle entstehen. So kommt es zu einer vollständigen Behandlung des Blutes, der Lymphe und der Organe.

Bei der Regena-Therapie wird dem Patienten eine geringe Menge Blut entnommen. Dieses Blut wird dann in einer Zentrifuge zentrifugiert, um das Plasma von den roten und weißen Blutkörperchen zu trennen. Das gewonnene Plasma enthält eine hohe Konzentration an Wachstumsfaktoren und anderen natürlichen Heilungsstoffen.
Das aufbereitete Plasma wird dann in die betroffene Körperregion des Patienten injiziert. Dort entfalten die Wachstumsfaktoren ihre Wirkung, indem sie die Regeneration von Gewebe und Zellen fördern. Dadurch können Schmerzen gelindert, Entzündungen reduziert und die Heilung beschleunigt werden.

Anwendungsgebiete der Regena Therapie

Die Regena-Therapie kann bei verschiedenen Erkrankungen und Verletzungen angewendet werden. Sie hat sich insbesondere bei Sportverletzungen, Arthrose, Sehnen- und Bänderverletzungen sowie bei degenerativen Gelenkerkrankungen als wirksam erwiesen.
Ein großer Vorteil der Regena-Therapie ist, dass sie auf körpereigenem Material basiert und daher gut verträglich ist. Da keine chemischen Substanzen oder Medikamente verwendet werden, sind Nebenwirkungen in der Regel minimal.
Die Anzahl der benötigten Behandlungen variiert je nach Art und Schwere der Erkrankung. In der Regel werden mehrere Sitzungen im Abstand von einigen Wochen empfohlen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Leisten Krankenversicherer für die Regena Therapie?

Die Regena Therapie gehört zu den Naturheilverfahren aus dem Hufelandverzeichnis , die Kosten werden von guten privaten Heilpraktiker-Zusatzversicherungen übernommen, sofern die Behandlung durch zugelassene Heilpraktiker oder naturheilkundliche Ärzte durchgeführt wird.
Eine Erstattung durch gesetzliche Krankenkassen ist leider nicht möglich.

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