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Die Eigenharnbehandlung

Diese Behandlung hört sich beim Lesen schon etwas “komisch an“, doch wenn man sich das einmal genauer durch den Kopf gehen lässt, “Warum eigentlich nicht?“
Die Kernaussage der Alternativmedizin, dreht sich hauptsächlich um die “Kraft der Selbstheilung“ und wie sollte diese wohl besser belebt oder gefördert werden, wenn nicht durch unsere eigenen Produktionsergebnisse unseres Körpers!
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwarf der Brite John W. Armstrong die Eigenharntherapie. Dieser fastete für 45 Tage und ernährte sich ausschließlich von Wasser und seinem eigenen Urin. Dabei heilte er seine als zuvor unheilbar beschriebene Krankheit Tuberkulose.
Bei einer Eigenharnbehandlung, also einer Nutzung des eigenen Urins, wird der Urin des Patienten äußerlich oder innerlich angewendet. Der Urin kann getrunken werden oder eingespritzt werden. Dieser kann auch in Ohren, Nase oder in die Augen eingeträufelt werden.

Kundenzufriedenheit

Unser Urin enthält Mineralstoffe, zum größten Anteil Wasser anderen Säuren, Eiweißreste unserer Endproduktion unseres Stoffwechsels und letztendlich ein ganz bedeutender Stoff, den sogenannten Harnstoff und dieser hilft bekanntlich schon bei Hautallergien oder anderen Hauterkrankungen und wurde schon vielmals in diversen Cremes eingearbeitet.
Das Ziel dieser Behandlungsform ist es die eigenen Abwehrkräfte des Körpers zu stärken und zu aktivieren. Angeblich befinden sich im Urin keimtötende Substanzen. Somit kann der Urin auch auf Wunden verwendet werden.
Allerdings sind keinerlei dieser Wirkungen bewiesen und die Therapie gilt auch nicht als harmlos.

Für welche Erkrankungen kommt diese Therapie zum Einsatz?

Die Eigenharnbehandlung gehört zur Naturheilkunde und findet dann oft Anwendungen, wenn der Patient eine Stärkung der eigenen Abwehrkräfte benötigt. Verabreicht wird diese Methode entweder durch trinken des eigenen Urins, beträufeln der Nasen, Augen oder zum Beispiel auch durch Bäder sowie teilweise injizieren durch eine Spritze.
Obwohl keine positiven Auswirkungen der Eigenharnbehandlung bewiesen sind, wird sie bei verschiedenen Infektionskrankheiten angewendet. Außerdem wird eine Eigenharnbehandlung oftmals durchgeführt bei Asthma, Hauterkrankungen, verschiedenen Allergien wie beispielsweise Heuschnupfen und vielem mehr.

Wer trägt die Kosten für diese Therapieform?

Leider fällt, diese Art der Heilung nicht mehr in den Leistungsbereich der gesetzlichen Krankenkasse, aber da diese Behandlungsart ein Teil des Hufelandverzeichnis bildet wird diese schon von vielen Versicherern getragen zum Beispiel wäre diese erstattungsfähig bei der Barmenia.
Aber auch viele andere gute Tarife sind gerne bereit Sie bei dieser Methode für eine erfolgreiche Behandlung zu unterstützen. Schauen Sie einfach in unseren Vergleichsrechner.

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