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Roedersche Methode

Was ist die Roedersche Methode?

Der Naturheilkundler und Internist Dr. Heinrich Roeder (1866-1918) entwarf die Rhoedersche Methode als ähnliches Konzept der Lymphdrainage. Rhoeder war der Mandelentfernung bei einer Entzündung dieser negativ gestimmt da seiner Meinung nach die Mandeln lebenswichtige Organe sind. Er beschrieb Mandelentzündungen als Abwehrlektion für den Körper um die Mandeln zu stärken.

Wie wird die Roedersche Methode durchgeführt?

Die Roedersche Methode ähnelt der Lymphdrainage stark. Hierbei werden also die entzündeten Mandeln mit Hilfe einer Glasglocke abgesaugt und anschließend massiert. Ziel ist es den Stoffwechselprozess der Mandeln anzuregen und so den Abfluss von schädlichen Flüssigkeiten unterstützen.

Was bewirkt die Roedersche Methode?

Hauptziel der von Roeder entworfenen Mandelbehandlung ist es eine Mandelentfernung bei Entzündung zu umgehen. Es wird also ein operativer Eingriff umgangen. Dennoch kann man die Wirkungsweise der Roedermethode nicht belegen und sollte auch hier zuvor Vor- und Nachteile mit einem erfahrenen Heilpraktiker abwägen.

Die Roedersche Methode ist unter anderem auch im Hufelandverzeichnis benannt.

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