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Antihomotoxische Medizin

Die Antihomotoxische Medizin basiert auf den Grundlagen der Homöopathie. Auch hier werden ähnlich zur Homöopathie Reize durch Arzneien gezielt eingesetzt, um eine Heilung bzw. eine Genesung herbeizuführen.
Die antihomotoxische Medizin versucht jedoch nicht, eine Krankheit punktuell zu heilen. Es wird vielmehr angestrebt, den gesamten Organismus wieder ins Gleichgewicht zu bringen und somit ein gesundes Milieu für die körpereigenen Zellen zu schaffen.

Der Behandlungsprozess

Die Homotoxikologie versteht eine Krankheit, wie zum Beispiel eine Atemwegserkrankung, als einen Prozess der in verschiedenen Phasen abläuft. Die einzelnen Phasen heißen Exkretions-, Inflammations-, Depositions-, Imprägnations-, Degenerations-, Dedifferenzierungsphase. Mit Hilfe einer Behandlung nach der Antihomotischen Medizin werden die einzelnen Phasen rückgängig gemacht. Das heißt die Krankheit wird zum Beispiel von der Depositionsphase über die Inflammations- und Exkretionsphase zurückgeführt und ausgeheilt.
Zentrale Behandlungsmethoden beinhalten ein Stoppen der Giftzufuhr für den Organismus, eine Anwendung antihomotoxischer Arzneimittel und zusätzliche Maßnahmen wie eine Aktivierung des Stoffwechsels und Blockadelösungen. Weitere unterstützende Therapien sind Ausleitende Verfahren, Stärkung der Organfunktion und Immunmodulation.

Die Ausleitenden Verfahren, sowie die Antihomotoxische Medizin gehören zu den Aternativen medizinischen Verfahren und Behandlungsmethoden des Hufelandverzeichnisses.

Die Kosten werden in der Regel nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, jedoch kommen einige Private Krankenversicherungen durchaus für die Kosten auf. Auch entsprechende Zusatzversicherungen für gesetzlich Versicherte erstatten vereinzelt die in dem Zusammenhang enstehenden Kosten.