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Heuschnupfen – blühende Gräser und blühende Augen

Es gibt "sanfte Methoden" Heuschnupfen zu behandeln.

Immer mehr Menschen in Deutschland zeigen allergische Reaktionen. Mit am meisten verbreitet ist dabei die im Volksmund als Heuschnupfen bezeichnete Reizung der Augen, der Nase und der Schleimhäute durch blühende Gräser. Die Reaktion der Betroffenen fällt nicht kontinuierlich von Jahr zu Jahr gleich aus, sondern hängt von der in der Luft befindlichen Anzahl der Allergene, der Pollen ab. Diese schwankt von Jahr zu Jahr, das Leiden fällt ab und an ein wenig geringer aus. Die Schulmedizin greift bei der Behandlung auf kurzfristige Lösungen zurück, welche die Symptome bekämpfen, aber keine lebenslange Freiheit von juckenden Augen oder Niesanfällen bieten. Anders verhält es sich bei der homöopathischen Behandlung.

Naturheilkunde sieht ein „Ganzkörper-Problem“

Auch wenn der Reiz bei Heuschnupfen auf Nase und Augen wirkt, liegt die Ursache in einem Ungleichgewicht des Immunsystems des ganzen Körpers. Wie bei allen anderen Krankheitsbildern auch sieht der Heilpraktiker nicht das Symptom als solches, sondern sucht die Lösung in einer Umstellung der Körpereigenschaften des Patienten. Diese Umstellung kann nicht von heute auf morgen durch ein Medikament erfolgen, sondern muss langsam vonstatten gehen. Klassische Heilmethoden dafür sind Akupunktur , homöopathische Maßnahmen und TCM. Es bieten sich aber noch weitere Varianten.

Eigenblutbehandlung oder Hypnose – zwei interessante Ansätze

Die Eigenbluttherapie, vorzugsweise im Winter angewendet, hat das Ziel, im Körper des Patienten eine Immunreaktion in Gang zu setzen, die wiederum zu einer vollständigen Umstellung des Körpers führt. Im Rahmen der Therapie wird Blut entnommen und beispielsweise potenziert, mit UV-Licht bestrahlt oder mit Sauerstoff versetzt, dem Körper dann wieder zugeführt wird.

Da Allergien in den meisten Fällen auch auf psychische Defizite zurückzuführen sind, erzielen hypnotische Behandlungen auch immer wieder Erfolge. Im Rahmen der Hypnose werden diese Defizite aufgedeckt und verarbeitet. Während der Hypnose können auch Desensibilisierungen vorgenommen werden, beispielsweise durch Gerüche. Suggestionen helfen ebenfalls, eine Immunisierung zu erreichen.

Kostenübernahme

Die Behandlungskosten werden durch eine Zusatzversicherung für Naturheilverfahren übernommen. Diese muss jedoch bereits vor der ärztlichen Diagnose des Heuschnupfens bestehen. Bei einigen Tarifen wie z.B. Gothaer mediambulant kann auch danach gegen einen kleinen Risikozuschlag das Risiko “Heuschnupfen” mitversichert werden. Jedoch nur, wenn Sie nicht bereits mit einer Behandlung durch einen Heilpraktiker begonnen haben. Die Universa Unimed Heilpraktikerversicherung versichert Allergien wie Heuschnupfen und sogar allergisches Asthma ohne einen Risikozuschlag mit, dieser Tarif leistet (abgesehen von anf#nglichen 3 Monate Wartezeit), sogar für bereits angeratene/laufende Behandlungen durch Heilpraktiker.